Das Reinigen einer Küchenspüle gehört zu den täglichen Handgriffen, die in einer Küche gemacht werden müssen. Hierbei ist es im Grunde egal, welche Spüle eingebaut ist. Ob Edelstahlspüle, Keramikspüle oder eine Granitspüle aus Silgranit, die tägliche Reinigungsroutine ist immer gleich. Ein nasser Schwamm, ein wenig Spüli, auswischen und anschließend trocken wischen. Voila. Doch gilt diese Handhabe wirklich für alle Materialien und Farben gleich? Wie kann ich sicherstellen, dass eine weiße Spüle lange weiß bleibt?
Für die tägliche Putzroutine behandeln sie alle Spülen gleich
Es macht keinen großen Unterschied ob ihre Spüle aus Edelstahl gemacht ist, ob sie eine glänzende Keramikspüle haben oder eine weiße Spüle aus Sigranit. Wenn es an die tägliche Reinigung der Küche geht, dann pflegen Sie alle Materialien auf die gleiche Weise. Es dauert nicht lange und lässt sich in die Abendroutine des Küche aufräumen wunderbar integrieren. In weniger als zwei Minuten ist die Spüle ausgewischt. Nutzen Sie hierzu am besten einen weichen Schwamm, ein wenig Spülmittel und zum trocken reiben ein Microfasertuch. Denn gerade die Tropfen, die nach dem Abwasch im Spülbecken verdunsten können bei kalkhaltigem Wasser langfristig eine dünne Kalkschicht hinterlassen.
So geht man richtig gegen Kalk in der Spüle vor
Kalk ist ein natürlich vorkommender Bestandteil unseres Leitungswassers. Der Wasserhärtegrad der Gemeinde zeigt an, wie viel Anteil an Calcium und Magnesium im lokalen Wassernetz enthalten ist. Ist der Härtegrad zwischen 1-4 Grad spricht man von sehr weichem Wasser. Je höher die Angabe desto mehr Kalk kann sich beim Verdunsten von Wassertropfen ablagern.